Symposium zum Thema "Ungleichheit"

Am 12. April 2018 veranstaltete der Forschungsschwerpunkt Interdisciplinary Public Policy (IPP) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz gemeinsam mit dem Mercator Science-Policy Fellowship-Programm ein Symposium zum Thema "Ungleichheit".

Fellows und Wissenschaftler bei der Diskussion: Dr. Holger Krimmer, Dr. Joachim Klose, Dr. Mara Boehle, Prof. Dirk Jörke, Prof. Claudia Landwehr. Bild: Alexander Dzionara

Professor Christoph M. Schmidt bei der Keynote Lecture. Bild: Alexander Dzionara

Die Fellows des Programms aus Ministerien und Stiftungen präsentierten gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Rhein-Main-Universitäten ihre Arbeiten zu diesem hochaktuellen Themengebiet (vgl. Agenda unten unter Download). Die Keynote Lecture hielt Professor Christoph M. Schmidt – Vorsitzender des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und Präsident des RWI Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung e.V. "Das Symposium hat zum einen eindrücklich gezeigt, wie sehr das Überschreiten der Grenzen zwischen den Fachdisziplinen, als auch das Überschreiten der Grenzen zwischen Wissenschaft und Praxis zu einer Versachlichung der Debatte um "Ungleichheit" beiträgt - ein Thema, das in der öffentlichen Debatte ja oftmals sehr emotional diskutiert wird. Darüber hinaus wurden auch praktisch umsetzbare Ideen für die Bewältigung gesellschaftlicher Ungleichheit entwickelt." so der Organisator des Symposiums, Professor Daniel Schunk. Die Ergebnisse der Veranstaltung werden als Policy-Brief zusammengefasst und in einigen Monaten nachlesbar sein.

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IPP_Agenda.pdf (47.85 KB)
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