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Die Goethe-Universität Frankfurt am Main, die Johannes Gutenberg-Universität Mainz und die Technische Universität Darmstadt – sie bilden seit 2015 die strategische Allianz der RHEIN-MAIN-UNIVERSITÄTEN (RMU). Mit rund 98.000 Studierenden und über 1.500 Professuren kooperieren sie eng in Forschung, Studium und Lehre. Als renommierte Forschungsuniversitäten gestalten sie Frankfurt-Rhein-Main als integrierte und global sichtbare Wissenschaftsregion.

Das Studienangebot der drei Universitäten umfasst mehr als 630 Studiengänge – von Ägyptologie bis Zahnmedizin. Dabei führen die Partner ihre Forschungsstärken künftig noch enger in gemeinsamen Studiengängen zusammen. Gemeinsam steigern sie mit der Allianz ihre wissenschaftliche Leistungsfähigkeit und bilden starke Forschungsverbünde.

Enge Vernetzung und intensiver Austausch gehören wesentlich zur Wissenschaft: Die Rhein-Main-Universitäten verstehen sich als Motor von Interaktion – zwischen den drei Universitäten, in der Region, mit Gesellschaft und Wirtschaft sowie international.

Die RMU folgt dem Leitgedanken eines Arbeitsbündnisses starker, auch weiterhin selbständiger Partner. Durch Abstimmung und Koordination schafft sie Mehrwerte in Forschung, Lehre, Erkenntnisaustausch, Verwaltung und Services.

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Rahmenvereinbarung der drei Universitäten (570.49 KB)

News

  • Im Juni und Juli finden die diesjährigen RMU-Wochen der Chancengleichheit für Forschungsverbünde statt. Der öffentliche Eröffnungsvortrag am 10. Juni thematisiert das Verhältnis von Exzellenz und Chancengerechtigkeit. Danach schließt sich ein Programm mit Einzelworkshops für Wissenschaftler*innen in Verbundforschungsprojekten an, in denen u.a. Themen wie Inclusive Leadership, Care Work oder Sichtbarkeit in der Wissenschaft aufgegriffen werden.

     

  • Am 18. März 2024 diskutierten im Rahmen der Denkfabrik #FactoryWisskomm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) Teilnehmende aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Journalismus und Zivilgesellschaft aktuelle Trends und Herausforderungen im Bereich Wissenschaftskommunikation.

Gelebte Kooperation (Auswahl)