Tag der Rhein-Main-Universitäten: Video

Der erste Tag der Rhein-Main-Universitäten (RMU) am 06.09.2019 an der Goethe Universität Frankfurt war mit 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmern gut besucht. Im Video zur Veranstaltung kommen u.a. die Spitzen der beteiligten Universitäten sowie der beiden Ministerien Hessen und Rheinland-Pfalz über die Potenziale der länderübergreifenden Allianz zu Wort.

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„Wir ergänzen uns optimal“

Das bisher in der Allianz Erreichte vorstellen, die Vernetzung ausweiten und die nächsten gemeinsamen Schritte in Forschung und Studium, Lehre und Verwaltungs-Kooperation planen – das stand im Fokus des 1. Tages der Rhein-Main-Universitäten (RMU). Mehr als 250 Mitglieder der drei Universitäten sowie Vertreterinnen und Vertreter aus der Politik folgten der Einladung zu Gesprächen, Poster-Sessions und Talkrunden an die Goethe-Universität Frankfurt. Ein Höhepunkt war die Podiumsdiskussion mit den Uni-Leitungen, der hessischen Wissenschaftsministerin Angela Dorn und ihrem rheinland-pfälzischen Amtskollegen Professor Konrad Wolf. Eine Zusammenfassung des Gesprächs in Statements.

v.l.n.r.: Prof. Dr. Georg Krausch (Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz), Angela Dorn (Staatsministerin Hessen), Prof. Dr. Birgitta Wolff (Präsidentin der Goethe-Universität Frankfurt), Prof. Dr. Konrad Wolf (Staatsminister Rheinland-Pfalz), Prof. Dr. Hans Jürgen Prömel (Präsident der Technischen Universität Darmstadt) begrüßen zum Tag der Rhein-Main-Universitäten am Campus Westend in Frankfurt. Bild: Uwe Dettmar

Tag der Rhein-Main-Universitäten: Markt der Möglichkeiten zeigt Vielfalt der Kooperationsprojekte

Vor rund vier Jahren schlossen sich die Goethe-Universität Frankfurt am Main, die Technische Universität Darmstadt und die Johannes Gutenberg-Universität Mainz zur Strategischen Allianz der Rhein-Main-Universitäten (RMU) zusammen. Nun luden sie zum ersten Tag der RMU ins Frankfurter I.G.-Farben-Haus: Mehr als 250 Besucherinnen und Besucher konnten in Podiumsdiskussionen und auf einem Markt der Möglichkeiten erfahren, was die Allianz mittlerweile auf den Weg gebracht hat. Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, aber auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Verwaltung stellten 40 Projekte vor, die häufig erst durch Förderung der RMU möglich wurden.

Die Spitzen der Rhein-Main-Universitäten und der Wissenschaftsministerien informieren sich beim „Markt der Möglichkeiten“ über das Projekt aus der Roboter-Forschung der TU. Bild: Uwe Dettmar

Einladung zum Postdoc-Day der Rhein-Main-Universitäten

Im Rahmen des Postdoc-Days am 12. September 2019 stellen sich Ihnen die Einrichtungen zur Wissenschaftsförderung der Goethe-Universität Frankfurt, der Technischen Universität Darmstadt und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz vor. Zudem wird am Abend der Aventis Foundation Postdoctoral Award 2019 verliehen.

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RMU-Initiativfonds Forschung wird erweitert

In Zukunft werden Kooperationen im Rahmen der Allianz der Rhein-Main-Universitäten (RMU) bereits im frühen Stadium durch den Initiativfonds Forschung gefördert. Zudem bleibt es bei der Förderung großer RMU-Verbundprojekte. Mit der Ausschreibung in zwei Linien werden die Rhein-Main-Universitäten der großen Nachfrage in der vergangenen Ausschreibungsrunde sowie der unterschiedlichen Formen der Zusammenarbeit gerecht.

Logo der Allianz der Rhein-Main-Universitäten

Logo der Allianz der Rhein-Main-Universitäten. Bild: Patrick Bal

DFG fördert neue Kooperation zu Polymergelen

Unter Sprecherschaft der Johannes Gutenberg-Univeristät Mainz (JGU) und mit Beteiligung der TU Darmstadt richtet die DFG die neue Forschergruppe "Adaptive Polymergele mit kontrollierter Netzwerkstruktur" zum Thema Mikrostruktur von Polymergelen ein.
 

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RMU erhalten 1,5 Millionen Euro zur Förderung der Lehramtsausbildung

TU Darmstadt und JGU entwickeln im erweiterten RMU-Verbund digitale Lehr-Lern-Angebote für die Lehrerbildung.

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LOEWE-Förderung stärkt die Uni-Allianz

Drei neue LOEWE-Schwerpunkte, an denen jeweils Forschungsteams der Goethe-Universität Frankfurt und der TU Darmstadt mitwirken, können zum 1. Januar 2020 ihre Arbeit aufnehmen. Die Projektverbünde werden im Rahmen der 12. Förderstaffel des hessischen LOEWE-Forschungsprogramms vier Jahre lang mit insgesamt mehr als 13 Millionen Euro unterstützt. Dies gab das Hessische Wissenschaftsministerium bekannt.

Professor Felix Hausch steht im Labor hinter Reagenzgläsern. Er appliziert etwas mit einer Pipette

Professor Dr. Felix Hausch, wissenschaftlicher Koordinator des LOEWE-Schwerpunkts TRABITA, Bild: Katrin Binner

Neue Wege in der Lehre

Aus der aktuellen Ausschreibung von Fördermitteln der Rhein-Main-Universitäten (RMU) für kooperative und innovative Lehre im Rhein-Main-Gebiet gehen interdisziplinäre Studiengänge und Kooperationen in der Ausbildung von Lehramtskandidatinnen und -kandidaten als Gewinner hervor. Vier Projekte erhalten in den nächsten zwei Jahren insgesamt über 177.000 Euro.

Studierende sitzen in einem Hörsaal und folgen einer Vorlesung. (Bild: Jan-Christoph Hartung / TU Darmstadt)

Bild: Jan-Christoph Hartung / TU Darmstadt

Forschung an RNA-Molekülen geht in eine weitere Runde

Der gemeinsame SFB der beiden Rhein-Main-Universitäten Frankfurt und Darmstadt zum Thema „Molekulare Mechanismen der RNA-basierten Regulierung“ wurde bis 2023 verlängert. Nachdem in den ersten beiden Förderperioden diverse spektroskopische Methoden etabliert wurden, um die Struktur der komplexen Moleküle zu entschlüsseln, sollen diese Methoden nun auf lebende Systeme übertragen werden.

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