Masterstudiengang „Internationale Studien/Friedens- und Konfliktforschung“ stark nachgefragt

Der Kooperationsstudiengang „Internationale Studien/Friedens- und Konfliktforschung“ der Rhein-Main-Universitäten erfreut sich bei den Studierenden großer Beliebtheit. Fragen nach der Entstehung von Kriegen, Möglichkeiten der Friedenssicherung und -förderung sowie der Konfliktregelung stehen im Zentrum des Masterstudiengangs. Der aktuelle UniReport der Goethe-Universität Frankfurt am Main berichtet.

Konzert von TU-Bigband und Chor der Goethe-Universität

Ein außergewöhnliches Konzert: Die Bigband der TU Darmstadt und der Chor der Goethe-Universität Frankfurt sind gemeinsam mit dem „Sacred Concert“ von Duke Ellington zu hören.

SFB/Transregio zu Systemen der weichen Materie verlängert

Die DFG verlängert die Laufzeit des Sonderforschungsbereich/Transregio 146 „Multiskalen-Simulationsmethoden für Systeme der weichen Materie“ für weitere vier Jahre. Damit werden die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Rhein-Main-Universitäten Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und TU Darmstadt sowie des Max-Planck-Instituts für Polymerforschung weiterhin Grundlagenforschung zu Systemen der weichen Materie betreiben können.
 

Preise der Stiftung Giersch verliehen

27 Persönlichkeiten ausgezeichnet: Zum vierten Mal hat in diesen Tagen die Stiftung Giersch in Kooperation mit der Graduiertenschule HGS-HIRe die Giersch-Excellence-Awards und Giersch-Excellence-Grants an wissenschaftlichen Nachwuchs der Universitäten Darmstadt und Frankfurt vergeben. Insgesamt wurde ein Preisgeld in Höhe von 100.000 Euro vergeben. Ausgewählt wurden die Preisträgerinnen und Preisträger von Fachvertretern der Goethe-Universität Frankfurt und der Technischen Universität Darmstadt.

 

Die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger der Giersch-Excellence-Grants und Giersch-Excellence-Awards.

Die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger der Giersch-Excellence-Grants und Giersch-Excellence-Awards. Bild: Uwe Dettmar

RMU-Initiativfonds Lehre geht in die zweite Runde

Zum zweiten Mal nach 2017 wird der RMU-Initiativfonds Lehre gemeinsame Initiativen von Lehrenden der Rhein-Main-Universitäten (RMU) zur qualitativen Weiterentwicklung von Studium und Lehre fördern. Noch bis Januar 2019 können Anträge zur Entwicklung neuer gemeinsamer Studiengänge, einzelner gemeinsamer Module oder Lehrveranstaltungen eingereicht werden. Im Initiativfonds Lehre stehen 150.000 Euro zur Verfügung.

Vortragsreihe Bauhaus

Passend zum 100-jährigen Bauhaus-Jubiläum bietet das „Center for Critical Studies in Architecture. History, Theory and Media“  von November 2018 bis Ende Januar 2019 eine öffentliche Vortragsreihe zum Thema Bauhaus-Architektur im Architekturmuseum an.

Forschungspotenziale optimal ausschöpfen

Neue Forschungsansätze aus der Informatik, Pharmazie, Bildungsforschung, Afrikanistik und Wirtschaftspädagogik: Die Rhein-Main-Universitäten (RMU) fördern über ihren „Initiativfonds Forschung“ sechs neue Projekte zwei Jahre lang mit insgesamt rund 900.000 Euro.

Symbolbild Forschung im Labor. Bild: Sandra Junker

Insgesamt gingen 49 Förderanträge für vielversprechende universitätsübergreifende Forschungskooperationen ein. Bild: Sandra Junker

Rhein-Main-Universitäten schneiden im Förderatlas hervorragend ab

Die Rhein-Main-Universitäten (RMU) aus Darmstadt, Frankfurt und Mainz gehören mit einer über die Deutsche Forschungsgemeinschaft eingeworbenen Fördersumme von 457 Millionen Euro zu den stärksten strategischen Universitätsallianzen und den stärksten Wissenschaftsregionen Deutschlands.

Menschen im Labor

Leistungsstark: Die Naturwisssenschaften der RMU. Bild: Katrin Binner

Paul Fortier Prize 2018 an Promovierende aus Darmstadt und Mainz

Anna Neovesky wurde zusammen mit Frederic von Vlahovits im Rahmen der Digital Humanities-Weltkonferenz 2018 für die Webapplikation IncipitSearch mit dem renomierten Paul Fortier Prize ausgezeichnet. Der Preis wird für das beste Digital Humanities-Projekt von jungen Forschenden aus der ganzen Welt verliehen.

Anna Neovesky und Frederic von Vlahovits schauen in die Kamera. Bild: AdW Mainz

Anna Neovesky und Frederic von Vlahovits. Bild: AdW Mainz

Gemeinsames Konzert der Chöre der drei Unis

Beethovens Neunte als Novum: Erstmals traten die Chor-Ensembles der drei Rhein-Main-Universitäten zu einem gemeinsamen Konzert auf: Der Uni-Chor des Collegium Musicum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Mitglieder des Chores der TU Darmstadt sowie Chor und Orchester des Collegium Musicum der Goethe-Universität Frankfurt führten unter Leitung des Frankfurter Universitätsmusikdirektors Jan Schumacher am 17. Juni in der Alten Oper Frankfurt Beethovens Sinfonie Nr. 9 d-Moll auf.

Mitglieder eines Chors bei einem Auftritt. Bild: Katrin Binner

Bild: Katrin Binner