Forschung an RNA-Molekülen geht in eine weitere Runde

Der gemeinsame SFB der beiden Rhein-Main-Universitäten Frankfurt und Darmstadt zum Thema „Molekulare Mechanismen der RNA-basierten Regulierung“ wurde bis 2023 verlängert. Nachdem in den ersten beiden Förderperioden diverse spektroskopische Methoden etabliert wurden, um die Struktur der komplexen Moleküle zu entschlüsseln, sollen diese Methoden nun auf lebende Systeme übertragen werden.

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Forschung zu Effekten des Internets auf das Lernen an Hochschulen

Der Initiativfonds Forschung der Rhein-Main-Universitäten (RMU) unterstützt aktuell eine Projektzusammenarbeit mehrerer Universitäten in den Bereichen Wirtschaftswissenschaften, Informatik, Linguistik und Neurowissenschaft. Die Forscherinnen und Forscher gehen der Frage nach, wie sich das Lernen an Hochschulen im Internetzeitalter verändert, und untersuchen die Chancen und Risiken des Online-Lernens.

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Aha-Effekte der Künstlichen Intelligenz

Wie funktioniert Künstliche Intelligenz? Führungskräfte aus Bundes- und Landesministerien, der Europäischen Kommission, Medien und Nonprofit-Organisationen sowie Abgeordnete des Hessischen Landtages haben an der TU Darmstadt Grundlagen und Anwendungen Künstlicher Intelligenz kennen gelernt. Der „interaktive Wissenschaftstag“ wurde von der Allianz der Rhein-Main-Universitäten im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2019 veranstaltet.

Professor Rothkopf erklärt den Teilnehmenden mithilfe einer Präsentation die Grundlagen der Künstlichen Intelligenz

Professor Rothkopf erklärt die Grundlagen der Künstlichen Intelligenz, Bild: Andrea Wolf-Dieckmann

Die Kommunikation der Zukunft am 26. März 2019 in Düsseldorf

Am 26. März 2019 haben die Rhein-Main-Universitäten in Kooperation mit dem WDR Düsseldorf und dem MERCUR Science Policy Network die erste Veranstaltung im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2019 ausgerichtet.

Veranstaltungsreihe "Herausforderung Künstliche Intelligenz". Foto: Susanne Günther

Veranstaltungsreihe "Herausforderung Künstliche Intelligenz". Foto: Susanne Günther

Einladung zum Wissenschaftstag "Künstliche Intelligenz" an der Technischen Universität Darmstadt

Führungskräfte aus Ministerien/Behörden, Medien und staatliche Einrichtungen sind herzlich eingeladen, sich am 14. Mai 2019 einen Überblick zur Funktionsweise und Anwendungen Künstlicher Intelligenz zu verschaffen. Im Mittelpunkt der Kleingruppengespräche stehen die Fragen: Wie lassen sich Wahrnehmen, Denken und Handeln bei Mensch und Maschine mittels Computerprogrammen nachbilden? Welche Bedeutung hat Künstliche Intelligenz für den Arbeitsalltag?

Veranstaltungsreihe Herausforderung Künstliche Intelligenz; Foto: Susanne Günther

Veranstaltungsreihe Herausforderung Künstliche Intelligenz; Foto: Susanne Günther

RMU forschen zu Transportprozessen in der Tropopausenregion

Der Initiativfonds Forschung der Rhein-Main-Universitäten (RMU) unterstützt aktuell ein universitätsübergreifendes Projekt aus dem Bereich der Meteorologie- und Klimawissenschaften, das der Frage nachgeht, auf welchen Zeitskalen Transportprozesse in der Tropopausenregion in 10 bis 20 Kilometer Höhe stattfinden. Die Tropopausenregion ist eine Schlüsselregion für die Temperaturentwicklung am Erdboden.

Das Forschungsflugzeug HALO steht auf einem Rollfeld. (Bild: Peter Hoor)

An Bord des Forschungsflugzeugs HALO wollen die RMU-Forscher die Zusammensetzung der Nord- und Südhemisphäre vermessen, um Unterschiede der Zirkulation besser zu verstehen. (Bild: Peter Hoor)

Forschungsstarke Betriebswirtschaft an den Rhein-Main-Unis

Die Betriebswirtinnen und Betriebswirte der TU Darmstadt, der Goethe-Universität Frankfurt und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz zählen nach einem kürzlich erschienenen Ranking der Zeitschrift WirtschaftsWoche zu den besten im deutschsprachigen Raum.

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Neues RMU-Projekt im Bereich Künstliche Intelligenz und Deep Learning

In der dritten Ausschreibungsrunde des Initiativfonds Forschung der Rhein-Main-Universitäten (RMU) hat sich ein innovatives und universitätsübergreifendes Projekt aus der Informatik zum Thema Deep Learning, dem aktuellen Motor Künstlicher Intelligenz, durchgesetzt. Im Projekt „RMU Network for Deep Continuous-Discrete Machine Learning (DeCoDeML)“ der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU), der TU Darmstadt und der Goethe-Universität Frankfurt am Main sollen die Maschinenlernen-Kompetenzen der drei Universitäten gebündelt und so wichtige ungelöste Probleme des Deep Learning in Angriff genommen werden.

Die beiden Sprecher des Netzwerks schauen in die Kamera. Bild: Zahra Ahmadi

Die beiden Sprecher des RMU Network for Deep Continuous-Discrete Machine Learning (DeCoDeML), Prof. Dr. Kristian Kersting von der TU Darmstadt und Prof. Dr. Stefan Kramer von der JGU, Bild: Zahra Ahmadi

Max Bächer-Ausstellung im Fachbereich Architektur

Die Ausstellung „Max Bächer. 50 Meter Archiv“ gibt seit dem 16. Januar 2019 einen Einblick in den Nachlass des Darmstädter Professors Max Bächer, der von 1964-1994 an der damaligen Technischen Hochschule gewirkt hatte. Die Ausstellung entstand im Rahmen des neuen  RMU-Kooperationsprojektes Critical Studies in Architecture (CCSA), zu dem sich die Kunstgeschichte der Goethe-Universität Frankfurt, der Fachbereich Architektur der TU Darmstadt sowie das Deutsche Architekturmuseum zusammengeschlossen haben.

Ausstellung im Treppenhaus des FB Architektur

Ausstellung im Treppenhaus des FB Architektur. Bild: Leonie Lube & Marius Wolf

TU richtet Treffen zur Neurowissenschaft aus

Am 11. Februar wird zum fünften Mal vom Rhein-Main-Neuroscience Network (rmn²) die „rmn² lecture“ ausgerichtet. Als Gastredner wird TU-Informatikprofessor Kristian Kersting über „Die automatische Datenanalyse: Mensch und Maschine“ referieren.

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