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Deutsches Orthopädisches Geschichts- und Forschungsmuseum e. V. an der Orthopädischen Universitätsklinik Friedrichsheim GmbH

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Im Jahr 1959 wurde in Würzburg das Deutsche Orthopädische Geschichts- und Forschungsmuseum gegründet. Innerhalb der vergangen Jahrzehnte ist der Bestand kontinuierlich gewachsen. Im Zentrum des Museums steht die Bibliothek, die mit mehr als 6.000 Bänden die größte öffentlich zugängliche Sammlung zur Geschichte der Orthopädie darstellt. Andere Schwerpunkte sind die Sammlung von Körperersatzstücken, Endoprothesen, Implantaten und Geräte. Das Museum besitzt neben dem Osteotom von Bernhard Heine auch dessen umfangreiche Sammlung von Knochenpräparaten. 

Das Museum, das sich mittlerweile in den Räumen der Orthopädischen Universitätsklinik Friedrichsheim Frankfurt befindet,hat sich zur Aufgabe gemacht, Erhaltenswertes aus dem Gebiet der Orthopädie zu sammeln und zu präsentieren. Es zeichnet die rasante Entwicklung der Orthopädie in Deutschland seit ihren Anfängen zu Beginn des 19. Jahrhunderts nach. Mit Symposien zu historischen Themen, regelmäßigen Publikationen und Kongressbeiträgen wird versucht, das Interesse an der Geschichte der Orthopädie zu fördern.

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