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Kunstsammlung der Goethe-Universität – Universitätsarchiv

  • Geistes- und Sozialwissenschaften

Blick in Arbeitsraum. Foto: Tom Stern, Goethe-Universität Frankfurt

Für die Kunstsammlung der Universität ist seit 2004 das Universitätsarchiv zuständig. Die Kunstsammlung ist eine aus Nachlässen, Schenkungen und Ankäufen disparat zusammengesetzte Sammlung. Neben zahlreichen Einzelstücken beherbergt die Sammlung auch Möbel und Gebrauchsgegenständen des Architekten und Designers Ferdinand Kramer aus seiner Zeit als Universitätsbaumeister. Ferdinand Kramer (1898–1985) sorgte auch für den Ankauf von Kunstwerken für die Universität. Seitdem sind wichtige Arbeiten HAP Grieshabers oder E.W. Nays Bestandteile der Kunstsammlung.

Die Provenienzen der Kunstwerke sind geklärt und in Arcinsys Hessen nachlesbar.

Einzelne Werke aus der Kunstsammlung werden in den Räumen und auf den Campi der Goethe-Universität präsentiert, zum Beispiel die Edelstahlplastik „Four Rectangles Oblique IV“ (1984) des amerikanischen Künstlers George Warren Rickey (1907–2002) auf dem Campus Riedberg, der „Empedokles“ aus Kalkstein des Berliner Künstlers Gerhard Marcks (1889–1981) in der Eingangshalle des IG Hochhauses, die Bronze „Am Wasser“ (1929) von Fritz Klimsch (1870–1960) vor dem Casino auf dem Campus Westend oder das monumentale Wandbild im ersten Stock des Casino von Georg Heck (1897–1982), für dessen Freilegung und Restaurierung das Universitätsarchiv sorgte. 

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