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Die Goethe-Universität Frankfurt am Main, die Johannes Gutenberg-Universität Mainz und die Technische Universität Darmstadt – sie bilden seit 2015 die strategische Allianz der RHEIN-MAIN-UNIVERSITÄTEN (RMU). Mit über 95.000 Studierenden und 1.500 Professuren kooperieren sie eng in Forschung, Studium und Lehre. Als renommierte Forschungsuniversitäten gestalten sie Frankfurt-Rhein-Main als integrierte und global sichtbare Wissenschaftsregion.

Das Studienangebot der drei Universitäten umfasst mehr als 630 Studiengänge – von Ägyptologie bis Zahnmedizin. Dabei führen die Partner ihre Forschungsstärken künftig noch enger in gemeinsamen Studiengängen zusammen. Gemeinsam steigern sie mit der Allianz ihre wissenschaftliche Leistungsfähigkeit und bilden starke Forschungsverbünde.

Enge Vernetzung und intensiver Austausch gehören wesentlich zur Wissenschaft: Die Rhein-Main-Universitäten verstehen sich als Motor von Interaktion – zwischen den drei Universitäten, in der Region, mit Gesellschaft und Wirtschaft sowie international.

Die RMU folgt dem Leitgedanken eines Arbeitsbündnisses starker, auch weiterhin selbständiger Partner. Durch Abstimmung und Koordination schafft sie Mehrwerte in Forschung, Lehre, Erkenntnisaustausch, Verwaltung und Services.

Downloads
Rahmenvereinbarung der drei Universitäten (570.49 KB)

News

  • Schwärmen Sie ebenso für die Zukunft wie wir? Möchten sie die gemeinsame Bewerbung der RMU als Verbund in der Exzellenzstrategie sowie die Zukunft der RMU mitgestalten? Dann melden Sie sich jetzt für den Tag der RMU am 27. November 2024 in Mainz an!

  • Die Rhein-Main-Universitäten (RMU) sind dem National Chapter der Coalition for Advancing Research Assessment (CoARA), beigetreten. Seit 2022 ist die RMU bereits Mitglied der CoARA, einem globalen Netzwerk aus Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen, Forschungsförderorganisationen und Fachgesellschaften. CoARA wurde mit dem Ziel gegründet, gemeinsam einen Kulturwandel in der Forschungsbewertung zu initiieren und dafür neue Prinzipien zu entwickeln sowie zu etablieren. Mittlerweile gehören ca. 700 Einrichtungen aus über 50 Ländern dem Netzwerk an.

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