Schwerpunkte im RMU-Initiativfonds Lehre

Mit dem RMU-Initiativfonds Lehre unterstützen die Rhein-Main-Universitäten (RMU) Kooperationen zur Entwicklung neuer, gemeinsamer und attraktiver Studienangebote innerhalb der RMU. Die diesjährige Förderung legt ihren Schwerpunkt auf die Konzeption digitaler Module, die Gestaltung und Anerkennung von Prüfungsleistungen gemeinsamer Wahlpflichtmodule, sowie weiterhin auf die Planung gemeinsamer Studiengänge. Beantragt werden kann eine Fördersumme bis zu 40.000 Euro für die Dauer von maximal einem Jahr.

Studierender steht vor anderen Studierenden vor der tafel und trägt etwas vor

Seminar an der TU Darmstadt. Bild: Jan-Christoph Hartung

Die Rhein-Main-Universitäten (RMU) fördern gemeinsame Vorhaben zur qualitativen Weiterentwicklung von Studium und Lehre in diesem Jahr zum dritten Mal mit dem RMU-Initiativfonds Lehre. Wie in den Vorjahren stehen im RMU-Initiativfonds Lehre insgesamt 150.000 Euro zur Verfügung.

Der RMU-Initiativfonds Lehre richtet sich an Kooperationen von Lehrenden von mindestens zwei der drei RMU. Die aktuelle Ausschreibung setzt Schwerpunkte auf 1) die Konzeption gemeinsamer digitaler Module oder Blended Learning-Formate, 2) die Planung und Verankerung gemeinsamer Wahlpflichtmodule in den jeweiligen Curricula der Studiengänge der drei Universitäten, 3) die Planung und Umsetzung gemeinsamer Studiengänge. Neben diesen Schwerpunkten ist die Ausschreibung themenoffen, es können also auch andere Ideen und Projekte gefördert werden.

Anträge sind bis zum 28.06.2020 einzureichen. Die Auswahlentscheidung über die Förderung der Projekte wird im RMU-Lenkungskreis auf Empfehlung der Vizepräsidenten für Studium und Lehre der RMU getroffen. Im Bewilligungsfall können die Kooperationsprojekte voraussichtlich zum Wintersemester 2020/2021 starten.

Downloads
Formblatt zur Bewerbung auf den RMU-Initiativfonds Lehre (53.19 KB)
RMU-Initiativfonds Lehre 2020 (151.56 KB)
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