RMU tritt der Coalition for Advancing Research Assessment bei
Die Strategische Allianz der Rhein-Main-Universitäten (RMU) hat das Agreement on Reforming Research Assessment unterzeichnet und ist damit CoARA-Mitglied geworden.
Die Strategische Allianz der Rhein-Main-Universitäten (RMU) hat das Agreement on Reforming Research Assessment unterzeichnet und ist damit CoARA-Mitglied geworden.
Die Strategische Allianz der Rhein-Main-Universitäten (RMU) eröffnet ihr neu gegründetes RMU-Italienforum. Im Zentrum der Eröffnungsveranstaltung am Montag, 19. Dezember, um 18 Uhr in der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz steht der Vortrag des Direktors der Uffizien in Florenz, Prof. Dr. Eike Schmidt.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Verlängerung des Sonderforschungsbereichs (SFB) 1361: "Regulation von DNA-Reparatur und Genomstabilität" um weitere vier Jahre bekannt gegeben. Das Konsortium wurde 2019 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Molekulare Biologie (IMB) in Mainz, der Technischen Universität Darmstadt (TU), der Goethe-Universität Frankfurt (GU) und der Ludwig-Maximilians-Universität München eingerichtet und umfasst 18 Forschungsprojekte, drei Technologieplattformen und ein integriertes Graduiertenprogramm.
Offene Wissenschaft hat zum Ziel, wissenschaftliche Erkenntnisprozesse und Forschungsergebnisse zugänglich und nachnutzbar zu machen. Zugleich will sie die Öffentlichkeit in Forschungsprozesse einbeziehen und Forschungsergebnisse allgemeinverständlich kommunizieren. Die offene Wissenschaft greift hierfür auf Strategien und konkrete Praktiken zurück, welche diese Öffnung auf den unterschiedlichen Handlungsfeldern wissenschaftlichen Arbeitens vorantreiben. Mit „Perspektive offene Wissenschaft @ RMU 2022" am Mittwoch, 30. November, von 9 bis 17:20 Uhr, widmet sich die Strategische Allianz der Rhein-Main-Universitäten (RMU) diesem Thema erstmals in einer gemeinsamen Veranstaltung.
Eine Delegation aus 24 Forschenden und Mitarbeitenden des Hochschulmanagements der Rhein-Main-Universitäten besuchte vom 14.-15. September 2022 Brüssel. Der Delegationsbesuch zielte darauf ab, die Förderstrategien und Kooperationsmöglichkeiten mit EU-Einrichtungen bekannter zu machen und gleichzeitig die Sichtbarkeit der wissenschaftlichen Expertise der Rhein-Main-Universitäten bei EU-Institutionen in Brüssel zu erhöhen.
In Zusammenarbeit mit vier weiteren Hochschulen der Rhein-Main-Region bieten die Rhein-Main-Universitäten (RMU) erstmals die Karriereveranstaltung „Matching Week“ an. Vom 21. bis 25. November soll das einwöchige Online-Angebot internationale Studierende dabei unterstützen, bereits im Studium wichtige berufliche Erfahrung zu sammeln und den Übergang in den Arbeitsmarkt zu meistern.
Bild: pexels, Vanessa Garcia
Im Mittelpunkt des vierten „Tags der Rhein-Main-Universitäten“ standen Wissenschaftler*innen in frühen Karrierephasen und der so genannte akademische Mittelbau. Ihnen mehr Chancen zu eröffnen, ist ein Kernanliegen der Strategischen Allianz der Rhein-Main-Universitäten (RMU).
Tag der RMU (v.r.n.l.): Prof. Dr. Enrico Schleiff (GU), Prof. Dr. Denis Alt (MWG), Prof. Dr. Marlis Hochbruck (KIT), Ayse Asar (HMWK), Prof. Dr. Stephan Jolie (JGU), Prof. Dr. Tanja Brühl (TU Darmstadt), Prof. Dr. Stefan Müller-Stach. Bild: Uwe Dettmar
Die neue Förderlinie des RMU-Initiativfonds Forschung „Early Career Researchers – Wissenschaftler*innen in der frühen Karrierephase“ unterstützt die Vernetzung zwischen Wissenschaftler*innen nach der Promotion (in den Qualifikationsphasen R2 bis R3) mit bis zu 30.000 Euro je Projekt über alle Standorte hinweg.
Bild: Jan-Christoph Hartung
Die Gutenberg Graduate School of the Humanities and Social Sciences der JGU veranstaltet am 14.10.2022 zusammen mit verschiedenen Partnerinstitutionen den 2. GSHS Research Day zum Thema „Digitalität in den Geistes- und Sozialwissenschaften“.
Nach einem Einführungsvortrag von Prof. Dr. Thomas Weitin (TU Darmstadt) zum Thema „Wie nachhaltig sind die Digitalen Geisteswissenschaften?“ folgt ein vielfältiges Programm aus Workshops, einer Diskussionsrunde und Posterpräsentationen. Darüber hinaus stellen Partnerinstitutionen aus der Region ihr Angebot vor.
Der diesjährige virtuelle Forschungsdatentag der Rhein-Main Universitäten findet am 20. Oktober 2022 statt. In seiner Key Note präsentiert Prof. Dr. York Sure-Vetter „Ein FAIRes Forschungsdatenmanagement für die Zukunft. Die Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI).“ Es folgen neun 1-2 stündige Workshops zu digitalen Infrastrukturen verschiedenster Fachrichtungen, die das Forschungsdatenmanagement unterstützen. Eine Anmeldung ist bis zum 12. Oktober möglich.